Du
paddelst das Boot mit deinen Händen Richtung Strand. Leider kommst
du so ziemlich gar nicht vorwärts. Irgendwann bist du so
müde, dass du eine Pause machen musst. Du schläfst ein. Als
du aufwachst, ist es Abend. Du bist auf die offene See abgetrieben,
kein Land ist mehr in Sicht.
Du streckst deine nicht mehr üppigen Vorräte an Trinkwasser und Essen über die nächsten 2 Tage.
Dann kommt eine entsetzliche Zeit des Durstes. Die Sonne brennt
unbarmherzig am Tage, und nachts ist es doch recht kühl. Das ewige Auf und
Ab der Wellen wiegt dich in den letzten, ewigen Schlaf.