Du gehst am Sumpfgraben entlang fort vom Dorf. Der Mond schimmert durch das dichte Blätterdach. Im Mondlicht findest du langsam deinen Weg.  Mangrovenwurzeln lassen dich mehrmals stolpern. Einmal rutscht du auf feuchtem Moos aus und rutscht in den feuchten Matsch. Jetzt sind deine Kleider nass und dreckig und beginnst zu frieren. Gegen Morgen erreichst du eine Stelle, wo der Graben sich erweitert und ins Meer mündet. Du hast extremen Hunger und Durst.

Du versuchst, essbare Früchte zu finden, aber du siehst hier keine.

 
 
1. Du versuchst, Fische oder etwas anderes Essbares zu fangen.
 
2. Du isst lieber Seetang.