Ihr wollt gleich zur Polizei, doch die ist weit weg.

Sich wird man euch auch bald vermissen, und nach euch suchen.

Ihr lauft quer durch den Wald, die Sonne dient als Kompass. Plötzlich hört Ihr hinter euch weit entfernt Stimmen. Zum Glück ist der Wald hier sehr dicht. Ihr versteckt euch und seid mucksmäuschenstill. Eine Gruppe von 4 Männern, angeführt vom Wilderer, laufen laut schimpfend an euch vorbei, ohne euch zu bemerken. Die junge Frau geht kurz weg, und kommt mit mehreren Kokusnüssen wieder, die ihr zum Abendbrot esst. Dann schlägt das Wetter um. Ein Gewitter kommt und die Luft ist schwühl-heiß. Ihr baut euch schnell eine winzige Laubhütte. Bald gießt es in Strömen.

Der Pilot ist plötzlich sehr schwach und will nicht weiterlaufen. Ihr bleibt über Nacht hier.

Das Wasser hat sich in der Blättern des Waldes gesammelt, überall tropft es. Ihe trinkt Wasser aus Kokusnussschalen. Die junge Frau hat sogar noch Mangos für euch gefunden.

Dann geht es nach Norden, den ganzen Tag lauft ihr - langsam, weil der Pilot nicht schneller kann.

Am späten Nachmittag erreicht ihr eine etwas größere Siedlung. Die Häuser sind meist aus Holz und mit Palmwedeln gedeckt. Am Hafen sind auch größere, mehrstöckige Häuser aus Beton, gedeckt mit einer Art Wellblech.

Der Pilot redet mit einigen Passanten, und ihr geht zum Hafen. Dort ist recht viel los, und es legt auch gerade ein Schiff ab. Ihr eilt hin und dürft gerade noch mitfahren. Als ihr ablegt habt, entdeckst du plötzlich den Wilderer, und zwei der Männer aus dem Dorf, die vor dem größten Gebäude am Hafen stehen und mit einem uniformierten Mann reden. Der Wilderer wendet euch den Rücken zu und hat euch nicht gesehen.

1. Du rufst ihm etwas zu, damit er euch auf dem ablegenden Schiff sieht.

2. Du tauchst lieber schnell im Gewühle der überfüllten Fähre unter.